In unserem Lexikon erklären wir die lustigsten, schönsten und interessantesten Dinge rund um die Themen Liebe, Zweisamkeit und alles, was dazugehört
Manchmal sind sie stürmisch, die Zeiten. Dann ist es nicht immer leicht, sich an die guten Momente zu erinnern. Warum genau das trotzdem dann so wichtig ist? Darum:
Es läuft nicht im Job, die Kinder sind krank, irgendwas ist ja immer. Und manchmal nicht nur irgendwas, sondern ganz viel auf einmal. Das zehrt an den Nerven, das ist mitunter eine ganz schöne Belastungsprobe für eine Beziehung. Die Folge: man ist mit den Nerven am Ende und geht sich auch noch gegenseitig genau auf eben jene.
„Auch in schlechten Zeiten“ ist der Anfang von „für immer“
Es nützt alles nichts: Man muss auch durch die nicht so tollen Zeiten. Das ist im eigenen Leben so und auch in der Partnerschaft. Schwieriger ist es natürlich, wenn beide belastet sind und zu kämpfen haben. Gerade dann gilt: aufeinander acht geben und sich Zeit füreinander nehmen, in der das Telefon ausgeschaltet ist und mal nicht über Probleme und Sorgen gesprochen wird.
Wer in schlechten Zeiten füreinander da sein kann, beweist: ich bin ein Allzeit-Mensch für dich. Ich bin immer da. Und sind wir am Ende nicht alle auf der Suche nach genau so einem Menschen? Nach jemandem, bei dem wir ganz genau wissen, dass, egal was ist, egal, wie wir uns fühlen: dieser Mensch ist da. Wenn wir glücklich sind, wenn der Alltag uns im Griff hat, wenn wir Unterstützung brauchen.
Unterstützen Sie Ihren Partner auch in den stürmischen Zeiten. Zeigen Sie ihm, dass Sie im Zweifel an seiner Seite stehen. Denn: wer auch in den schlechten Zeiten da ist, beweist, dass er immer da ist. Und das ist der Anfang von für immer.