4. Last-Minute-Geschenke
Im Kalender war er noch Wochen entfernt – doch ganz plötzlich ist der 24. Dezember da. Geschenke für den oder die Liebste? Fehlanzeige. Selbstausgedruckte (oder gebastelte) Gutscheine sind dann häufig das Notfall-Präsent der Wahl. Das ist sicherlich besser, als eine Schachtel Pralinen von der Tankstelle oder gar mit leeren Händen unter dem Weihnachtsbaum zu stehen. Überschwängliche Freude und Dank sollten Sie von Ihrem Partner dafür jedoch nicht erwarten.
5. Kleidung
Geschmäcker sind verschieden. Manche mögen Rentierpullover, andere nicht. Das gilt auch für Herzchenpyjama, selbstgestrickte Socken oder Unterwäsche mit Comicfiguren. Sie sollten daher eher darauf verzichten, Kleidung zu verschenken. Zudem umgehen Sie dann auch die Gefahr, dem Partner zu kleine oder zu große Teile zu schenken – und damit unter Umständen eine unangenehme Diskussion über Gewicht und Figur vom Zaun zu brechen.
6. Eigennützige Geschenke
Ihr Partner mag keine Wellnessanwendungen, Sie aber schon? Dann sollten Sie davon absehen, ihm ein Wellnesswochenende mit allem Drum und Dran zu schenken, nur um als Begleitung in den Genuss der Anwendungen zu kommen. Schließlich soll das Weihnachtspräsent dem Beschenkten eine Freude bereiten und nicht ausschließlich Ihnen selbst. Eine liebevolle Geste an den Partner sieht anders aus.