Minimalismus, Baby! Der „Weniger ist mehr“-Gedanke ist auf dem Vormarsch und macht auch vor muckeligen Pärchen-Wohnungen nicht halt. Doch das Aussortieren zu zweit hat seine Tücken …
Es muss ja nicht immer aussehen wie in den Messie-Wohnungen auf RTL II, kabel eins und Co. Manchmal reichen zwei zusammengelegte Hausstände schon aus, ein bisschen Faulheit, ein bisschen „Ach, ist doch ganz gemütlich so“ und vor allem viel gemeinsam verbrachte Zeit, in der immer mehr Kleidung, Hausrat und Schnickschnack angesammelt wird. Bis mindestens einer von beiden den ganzen Krempel nicht mehr sehen kann, dringend Platz, Geld oder beides benötigt wird oder ein Umzug ansteht. Doch während einen schon das Ausmisten des eigenen Klimbims vor Herausforderungen stellen kann, sorgt der heimische Altlasten-Befreiungsschlag zu zweit bisweilen für hitzige Diskussionen und sonderbare Entdeckungen. Diese vier Phasen kennen Sie dabei ganz sicher alle, wetten?
10 Sätze, die die Situation beschreiben:
- Was ist das?!
- Das müffelt schon.
- Hier kann sich doch kein Mensch mehr bewegen!
- Der Mist kann auch mal weg.
- Haben wir das ernsthaft immer noch?
- Wir ziehen eh ständig nur das Gleiche an!
- Weißt du, ob das Puzzle noch vollständig ist?
- Man muss sich auch mal trennen können!
- Du glaubst nicht, was ich gefunden hab.
- Das hat noch ‘nen D-Mark-Preis!