Männer sind wunderbar, keine Frage: als Fels in der Brandung oder Schulter zum Anlehnen, zum um die Häuser ziehen oder Kuscheln
Mit einem liebenswerten Mann an der Seite macht (fast) alles doppelt so viel Spaß. Es gibt im Leben einer Frau aber leider auch diese ganz bestimmten Momente, die allein durch die Anwesenheit eines Traumprinzen in Blitzgeschwindigkeit zur Katastrophe werden. Welche das sind? Wir haben sie zusammengetragen: Die 8 Momente, in denen Männer einfach fehl am Platz sind.
1. Im Shoppingrausch
Natürlich gibt es Männer, die geduldig vor der Umkleide warten und uns ganz treu mit Farb- und Typberatung zur Seite stehen. Aber die sind eine Rarität. Stattdessen heißt Shopping mit dem Partner oft Zoff und Diskussion. Ja, diese Bluse muss ich auch noch anprobieren. Ja, so viel kostet nun mal eine gute Jeans. Und ja, wir müssen nochmal zurück zum Schuhladen. Wenn wir ehrlich sind: Shoppen ist ohne Kerl einfach viel unkomplizierter.
2. Bei akutem Hunger
Kennen Sie das? Wenn der Magen knurrt und der Blutzuckerspiegel sinkt, sind auch Höflichkeit und gute Erziehung dahin. Bei wirklich großem Hunger müssen sich nicht nur Kollegen oder Fremde, sondern auch mal der eigene Mann in Acht nehmen. Bevor die Grundversorgung nicht sichergestellt ist, können wir für nichts garantieren. Und wenn dann ein gut gemeinter Spruch à la „Ich hab dir doch gesagt, du sollst gut frühstücken“ kommt, dann fliegen schnell die Fetzen. Also Achtung, Männer: In Hungerzeiten bitte Abstand halten!
3. Beim Mädelsabend
„Mädels, Paul kommt auch mit.“ Sorry Jungs, aber dieser Satz hat im Vorfeld eines Mädelsabends genau so wenig verloren wie Paul. Deshalb heißt es ja „Mädelsabend“. Wenn wir uns mit unseren besten Freundinnen treffen, um anzustoßen und zu lästern, Tipps und Tricks auszutauschen und albern zu sein, dann heißt es an diesem Abend: „Männer müssen draußen bleiben“. Nichts gegen Paul, übrigens…
4. Der Tag nach dem Mädelsabend
Das letzte Glas Prosecco war wohl doch eines zu viel? Kater und Knutschen vertragen sich einfach nicht. Nach einer durchzechten Partynacht bleiben wir lieber allein bis der Atem wieder frisch ist und alle Körperfunktionen auf Hundertprozent laufen. Sobald wir wieder fit sind, freuen wir uns dann umso mehr auf unseren Liebsten.
5. Im Bad
Eine heiße Dusche teilen oder romantisch in der Wanne planschen – klingt gut. Auch Zähneputzen kann zu zweit noch ganz lustig sein. Aber egal wie lang wir schon mit unserem Traumtypen zusammen sind, bei einigen Dingen im Bad braucht jeder mal ein paar Minuten für sich allein…
6. Im Büro
Job und Beziehung zu mischen, kann gefährlich sein. Wer den Partner mit ins Büro oder zur Firmenveranstaltung nimmt, muss vorsichtig sein. Schließlich soll nicht jeder Kollege – und schon gar nicht der Chef – wissen, dass er Sie „Mausi“ nennt, oder? Dabei wollten Sie doch gerade selbstbewusst in die nächste Gehaltsverhandlung.
7. In der Probierlaune
Ab und zu will selbst das größte Gewohnheitstier mal etwas neues Ausprobieren. Ein exotisches Rezept, Kaltwachsstreifen oder ein YouTube MakeUp-Tutorial. Dabei wollen wir aber unbeobachtet sein. Wer weiß, wie viele Anläufe wir brauchen, bis die Smokey-Eyes nicht mehr aussehen, als hätten wir uns geprügelt? Sorry Jungs, wir müssen erstmal allein üben!
8. Beim Kitschfilmmarathon
Dirty Dancing, Titanic, Pretty Woman. Natürlich kennen wir diese Schmachtfetzen längst auswendig. Doch damit auch zukünftig jede Textzeile sitzt, müssen wir unser Schnulzengedächtnis hin und wieder auffrischen. Und wer sagt denn überhaupt, dass man sich Filme nicht 30, 40 oder 50 mal anschauen darf? Es macht doch trotzdem immer wieder Spaß! Hach… Das werden Männer wohl nie verstehen.