7 Sätze, die Frauen in Beziehungen falsch verstehen

Wer nur lange genug zusammen ist, spricht irgendwann ganz automatisch die gleiche Sprache – könnte man zumindest meinen. Doch auch, wenn eingespielte Paare sich in manchen Momenten blind verstehen, bietet wohl kaum etwas einen so guten Nährboden für Missverständnisse wie eine langjährige Partnerschaft

Der naturgegebene Pragmatismus vieler Männer prallt nämlich oftmals ungebremst auf die Interpretationsfreude ihrer Frauen und schon steht Ärger ins Haus. Meist völlig ohne Grund. Meint er wirklich, was er sagt, oder steckt vielleicht noch mehr dahinter? Wir haben mal die Übersetzungsmaschine angeworfen und mit ein paar gängigen Problemsätzen aufgeräumt!

1. „Das mach ich später!“

Was sie versteht: „Jetzt stress mal nicht so rum. Immerzu willst du irgendwas von mir, dabei hab ich gar keinen Bock auf To-dos. Ich verdräng das jetzt solange aus meinem Kopf, bis du es selbst erledigst. Und wenn nicht – egal, morgen ist auch noch ein Tag. Und übermorgen. Und der Tag danach.“

Was er wirklich meint: „Zugegeben, die Chancen stehen nicht schlecht, dass ich es in fünf Minuten wieder vergessen hab. Aber: Ich habe wirklich vor, das zu erledigen. Natürlich ginge es auch sofort, aber dazu hab ich allein deshalb keine Lust, weil du es von mir verlangst. Lass mich mal machen.“

2. „Was gibt’s zum Abendbrot?“

Was sie versteht: „Mag ja sein, dass dein Tag mindestens genauso anstrengend war wie meiner und dass du nur zehn Sekunden vor mir zuhause warst. Immerhin hattest du aber schon Zeit, deine Schuhe auszuziehen, also hättest du mir ja wohl auch schon mal mein Abendessen zubereiten können!“

Was er wirklich meint: „Hast du auf irgendwas Bestimmtes Appetit? Ich hab echt einen Mordshunger. Fällt dir was ein, was wir aus den Sachen im Kühlschrank zaubern können? Nicht, dass ich jetzt was esse, das du morgen mit zur Arbeit nehmen wolltest. Du bist hier der Chef der Lebensmittel!“


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