3. Zwei Zimmer reichen doch auch
Achtung, liebe Damen und Herren: Dieser Satz sagt mehr aus, als so mancher glauben mag. Denn zwei Zimmer bedeuten: kein eigenes Zimmer. Und: kein Kinderzimmer. So bedeutet Zusammenziehen nämlich am Ende auch immer: Wie stellen wir uns unsere Zukunft vor? Und wer wünscht sich eigentlich was? Das sollten Sie beide am besten vorher besprechen. Streitigkeiten vor dem Vermieter sind eher keine gute Idee.
4. Das kommt weg!
Eine/r hat beim Umzug meistens die Hosen an. Und im besten Fall ist das derjenige, der sowieso besser im Planen und Organisieren ist. Vor lauter Stress kann es da schon mal vorkommen, dass einer eben auch der Dominantere ist. Aber Vorsicht: gemeinsames Wohnen bedeutet auch gemeinsame Entscheidungen. Mit Betonung, um das noch mal zu unterstreichen, auf: gemeinsam.
5. Hast du das echt weggeschmissen?
Sie wollten diesen hässlichen Rahmen wirklich wegschmeißen, was? Deshalb haben Sie es heimlich gemacht. Merkt er ja eh nicht, haben Sie gedacht? Doch: früher oder später merkt er es. Also sprechen Sie vorher mit ihm. Und zur Not machen Sie sich klar: was ist schon die Flagge seines Lieblingsfußballvereins über dem Bett gegen das Gefühl, jeden Morgen neben ihm aufzuwachen? Sehen Sie: Problem gelöst.