Husten, Schnupfen, dicker Kopf: Erkältungen gehören zum Leben wie Weihnachten oder der Sommerurlaub – nur, dass sie sich im Voraus nicht so gut einplanen lassen
Während sich manche von ein paar Viren nicht unterkriegen lassen und das unverhoffte Übel klaglos überstehen, kommen andere aus dem Jammern und Leiden gar nicht mehr heraus. Und auch wenn der Partner einen gern mit Fürsorge und Liebe überschüttet: So ein heimisches Lazarett ist für keinen der Beteiligten ein Ponyhof. Diese 40 Gesprächshäppchen kennt deshalb wohl jedes Paar auf dem Weg zur Genesung:
- Fühl mal meinen Kopf!
- Ich glaub, das ist was Schlimmes.
- Ich glaub, das ist ‘ne Männergrippe.
- Steck mich bloß nicht an!
- Wegen so ‘nem bisschen Schnupfen renn ich doch nicht zum Arzt.
- Musst du so laut röcheln?
- Deine Krankheiten sind natürlich viel schlimmer als meine.
- Jetzt reiß dich mal ein bisschen zusammen.
- Wehe, du guckst die Serie allein weiter!
- Also, ich brauche Nasenspray, Hustensaft, Schmerztabletten, was zum Inhalieren, …
- Du gehst doch für mich zur Apotheke, oder?
- Meine Oma hat das immer so gemacht.
- Soll ich ein bisschen ei ei machen?
- Du stellst dich einfach an.
- Und du meinst, im Stadion wirst du schneller gesund?
- Laut Google hab ich nicht mehr lange.
- Wie wär’s denn mal mit Tee statt Cola?
- Du musst das machen, ich bin krank.
- Wo sind denn bei uns die Medikamente?
- Medizin ist was für Weicheier.