Die Planung
Yay, die Traumwohnung ist ergattert und vertraglich alles unter Dach und Fach. Jetzt geht’s gemeinsam ans Vorbereiten und Entscheiden. Was passiert mit der alten Küche, packen genügend Hände mit an und in welches Zimmer kommt eigentlich was? Das führt unweigerlich zu folgenden Sätzen:
- Das halbe Zimmer ist perfekt für meine Klamotten!
- Das halbe Zimmer ist perfekt für meine Playstation!
- Sollten wir nicht auch an ein Kinderzimmer denken …?
- Warum zur Hölle haben wir so irre viel Zeug?
- Du fährst den Transporter.
- Haben wir nicht noch irgendwo Umzugskartons?
- Mein Sofa kommt mit, deins kann weg.
- Ich dachte, du wolltest dich um die Helfer kümmern!
- Kein Mensch mag gelbe Wände.
- Die Kartons sind viel zu schwer bepackt!
Der Umzug
Da ist er nun, der große Tag – an dem man ganz woanders einschläft, als man morgens voller To-dos im Kopf aus dem Bett gekrabbelt ist. Die Arme sind lahm, die Beine schlackern vom Treppensteigen und hat eigentlich jemand an das Dankeschön-Bier für die Helfer gedacht? Zum Glück aber läuft das neue Heim ja nicht mehr weg – kabbeln Sie sich also nicht zu doll um die folgenden zehn Punkte:
- Das passt doch im Leben nicht!
- Geh du schleppen, ich koordiniere das Einräumen.
- So kann das nicht in den Wagen.
- Vorsichtig mit den Pflanzen!
- Hat denn kein einziger Baumarkt am Sonntag geöffnet?
- Das trag ich wohl lieber selbst.
- Wann müssen wir nochmal das Auto abgeben?
- Unten hupt einer, weil wir im Weg stehen.
- Äh, ist dir das bei der Besichtigung aufgefallen?
- Ich kann nicht mehr, Schatz.