Lass uns am Wochenende Hanna und Martin treffen!
Freitagabend war früher gleichbedeutend mit wilden Konzerten, angesagten Partys bis zum Morgengrauen und anschließendem Vernaschen. Nur Sie und Ihr Partner. Das genügte Ihnen völlig. Mit der Zeit wurden Sie älter – und müder. Ein entspannter Abend mit befreundeten Paaren, gemeinsam kochen, Brettspiele spielen und früh zu Bett gehen, erscheint Ihnen heute vollkommen ausreichend. Vorteil: Sie haben deutlich mehr von Samstag und Sonntag, die Sie nicht mehr verkatert neben Ihrem Partner im Bett verbringen, sondern zu gemeinsamem Frühsport nutzen können. Und natürlich ausgiebigem Frühstück mit Freunden.
Geh mir nicht auf die Ketten.
Auch der anbetungswürdigste Mensch der Welt kann einem mal auf den Zeiger gehen. Zu Beginn der Beziehung kam das selbstredend selten vor, schlechte Laune gab es nie, Marotten waren einfach nur süß. Und selbst wenn, flüchteten Sie sich in Ausreden. Je vertrauter Sie miteinander sind, desto loser wird das Mundwerk: “Ich hab heute einfach einen schlechten Tag. Lass mich in Ruhe, ok?”. Ehrlichkeit kann ja auch ganz erfrischend sein (unter der Bedingung natürlich, dass Sie Ihren Partner nicht beschimpfen oder beleidigen.)
Rummachen oder Film gucken?
Die Zeit, die Sie ungestört miteinander verbringen, ist schon lange nicht mehr nur aufregend. Den Thrill holen Sie sich heute vor allem durch gemeinsame Lieblings-Serien wie “House of Cards” oder “The killing”. Währenddessen können Sie sich so herrlich bequem aneinander kuscheln. Rummachen können Sie danach immer noch (falls Sie sich nicht zur nächsten Staffel hinreißen lassen).