3. Versuchen Sie, Ihren Schwarm nicht zu sehr zu wollen
Außerdem geht es in den meisten Fällen doch nicht nur darum, dem anderen zu gefallen. Sie sollten vielmehr darauf aus sein, mehr über die begehrte Person herauszufinden und auszuloten, ob Sie beide wirklich zusammenpassen würden. Es wäre genau der falsche Weg, zwanghaft einen Fauxpas zu vermeiden, denn vorgefertigte Satzfetzen und Gesprächsthemen wirken in Unterhaltungen schnell krampfig. Falls Ihr Schwarm über Ihre Art von Humor nicht lachen kann, heißt das nicht, dass Sie langweilig oder nicht witzig sind. In solchen Fällen ist der vermeintlich perfekte Schwarm einfach nicht der Richtige für Sie.
4. Nehmen Sie sich selbst nicht zu ernst – Selbstironie ist der Schlüssel!
Lähmt Sie die Angst vor einer peinlichen Situation dennoch, sollten Sie es einmal mit Selbstironie versuchen. Verhaspeln Sie sich beim Sprechen, nehmen Sie es leicht und mit Witz und beginnen Sie den Satz von Neuem! Auch Tollpatschigkeit wirkt süß, wenn die Person es schafft, locker darüber hinwegzulächeln.
5. Übermäßige Analyse durch Freunde und Familie macht alles nur noch schlimmer
Einen wichtigen Tipp, den wir Ihnen ans Herz legen: Analysieren Sie nicht jede Bewegung Ihres Schwarms mit Familienmitgliedern und Freunden. Zum einen steigert das nur die Nervosität, weil Sie die Erwartungen und die Worte Ihrer Bekannten im Hinterkopf haben. Des Weiteren können Sie die Ratschläge von anderen auch auf eine vollkommen falsche Fährte führen. Detaillierte Analysen geben der Schwärmerei außerdem noch viel mehr Bedeutung und verstärken nur Ihre Panik davor, etwas falsch zu machen.