Frauen wählen, Männer lassen sich wählen. Stimmt der alte Spruch noch im Internet-Zeitalter?
Da grundsätzlich online wie auch offline der Mann in der Pflicht steht, den ersten Schritt zu tun, wählt er also zunächst das Objekt seiner Begierde. Da Frauen online jedoch so viele Nachrichten bekommen, dass ihre Auswahl riesig ist, gilt der Spruch nach wie vor, dass sie entscheiden können, wem sie antworten und wem nicht. Ausnahmen bestätigen hier natürlich die Regel und mit einer gewissen Kreativität kann der Mann hier die Grenzen wieder etwas verschieben und die Frauen praktisch zum Antworten provozieren.
Wie schmal ist der Grat zwischen Anmachen und Belästigung?
Dieser Grat kann leider manchmal sehr schmal werden. Da Frauen schon extrem viele Nachrichten bekommen, kann es sein, dass sie nicht immer sofort zum Antworten kommen. Geduld ist hier also eine Tugend. Sollte jedoch mehrere Tage keine Antwort zurückkommen, dann können Männer mit einer humorvollen Anspielung auf ihr Interesse oder auf die langsame Sekretärin der Angebeteten doch noch den Bogen bekommen. Vorwürfe oder zu viele Nachrichten hintereinander sind jedoch absolut kontraproduktiv.