Die wichtigsten und unbekanntesten Tinder-Tipps

2. Denken Sie auch an andere soziale Netzwerke

Viele Nutzer verbinden Tinder mit ihrem Facebook-Konto. Ist das auch bei Ihnen der Fall, fließen Ihre Angaben aus Facebook laut „Watson.ch“ in Ihr Tinder-Profil mit ein. Auch mit „gefällt mir“ markierte Seiten, wie Filme, Serien, Orte und Musik, werden von Tinder ausgewertet. Wodurch Ihnen Singles angezeigt werden, die ähnliche Interessen haben.

Wenn Sie sich bei Facebook für viele Seiten und Dinge interessieren, könnte sich das also darauf auswirken, wie oft Sie anderen Nutzern auf der Dating-App angezeigt werden: Höhere Sichtbarkeit ergibt dabei automatisch mehr Chancen auf Matches.

3. Wie man „swiped“ ist entscheidend

Es wird vermutet, dass Tinder seine Nutzer per Algorithmus in einer Rangliste anordnet. Diese entscheidet, welche User wem angezeigt werden. Der Clou dahinter: Angeblich können wir diese Rangliste beeinflussen, indem wir die richtige Swipe-Technik verfolgen, um auf der Tinder-Leiter aufzusteigen und mehr ansprechende Ergebnisse zu erhalten. Eine rote Karte erhalten jene Nutzer, die prinzipiell immer nach rechts swipen und sozusagen alle „liken“. Besser soll es sein nur bei sehr wenigen nach rechts zu wischen und alle anderen mit links abzuhaken. Die ideale Like-Rate soll bei rund 40 bis 70 Prozent liegen.


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