Auf diese 4 Dinge kommt es beim (Traum)Partner wirklich an

Was den Traumpartner ausmacht? Äußerlichkeiten sind es nicht – ausschlaggebend sind seine Verhaltensweisen. Kurz: Ein Traumpartner tut Ihnen gut, wenn er Gutes tut. Alles andere? Nicht so wichtig

Er teilt Ihre Werte

Die Einstellungen, die Ihre wichtigsten Entscheidungen beeinflussen, sollten sich ähneln. Also zum Beispiel Ihre Haltung zur Ehe, zur Bedeutung von Familie, zur Rollenverteilung und Ihre Einstellung zur Verpflichtung, fürsorglich bis ins hohe Alter zu sein. Daraus folgen Verhaltensweisen, die zu Teamwork auf Augenhöhe führen, damit etwa die Arbeit im Haushalt nicht auf den Schultern einer Person lastet und die Partner wissen, dass Müll raustragen nur die Spitze des Eisbergs ist. Bei einer ähnlichen Streitkultur ist niemand beleidigt oder dauerhaft stur. Streit ist dann nur Anlass, mit Ihnen ein Problem zu lösen und die Situation, die dazu führte, zu verbessern. Er ist wie Sie ein Optimist und liebt es, mit Ihnen neue Menschen kennenzulernen und sich von anderen Sichtweisen und Erfahrungen inspirieren zu lassen.

Er investiert in Ihre Beziehung

Viele Paare kämpfen darum, wer mehr in die Beziehung hineingibt und wer weniger. Es geht dabei aber nicht um 50/50. Vielmehr gibt der wahre Traumpartner einfach alles, was er kann. Das sind kleine Liebesbeweise ohne konkreten Anlass, oder dass er sich Ihre Wünsche merkt und Sie mit der Erfüllung überrascht.

Auf lange Sicht bleibt er zuversichtlich, dass Sie auf alle Veränderungen, die auf Sie zukommen werden, gemeinsam erfolgreich reagieren können und lässt sich von dieser Haltung auch nicht durch Misserfolge abbringen.