4. Männer übernehmen Verantwortung – Jungen schieben sie von sich
Männer übernehmen Verantwortung. Sie machen nicht die Welt oder gar ihre Partnerin für das eigene Glück verantwortlich. Jungen hingegen lieben Partnerschaften, die Mutter-Sohn-Beziehungen ähneln. Das kann natürlich nicht gut gehen.
5. Männer haben keine Angst vor Konflikten – Jungen laufen vor ihnen davon
Kein Mann liebt Konflikte, aber wenn sie da sind, flieht er nicht vor ihnen, sondern nimmt sie an, sucht nach einer Lösung, hält der eigenen Angst stand. Jungen hingegen glauben, das Leben sei ein Ponyhof – sobald irgendwo einmal Konflikte entstehen, laufen sie davon oder versuchen, sich aus ihnen herauszuwinden.
6. Männer haben keine Angst vor klugen Frauen – Jungen fürchten sie
Männer finden kluge, intelligente Frauen stimulierend. Sie haben keine Angst davor, dass ihnen ihre Partnerin in vielen Bereichen überlegen sein könnte. Denn sie ruhen in sich selbst. Sie wissen, dass sie gut und richtig sind, so wie sie sind, und dass sie ihr nichts beweisen müssen. Jungen hingegen fühlen sich durch kluge Frauen eingeschüchtert.
7. Männer tun – Jungen versprechen
Jungen versprechen Dinge, die sie oft nicht halten können. Männer hingegen sind (optimistische) Realisten. Sie wollen, dass ihre Träume realisierbar sind. Sie versprechen nichts, das sie grundsätzlich nicht halten können. Auf einen Mann kann man sich verlassen, auf einen Jungen nur selten.