4 wichtige Überlegungen, bevor man mit dem Kollegen anbandelt

3. … und noch viel verrückter, sobald Sex ins Spiel kommt

An diesem Punkt bricht der Wahnsinn aus – innerlich versteht sich, soll ja schließlich keiner mitbekommen. Treffen sich die Blicke, berühren sich die Beine unterm Konferenztisch, nennt nur jemand beide Namen im gleichen Atemzug, alles ruft diese Bilder in einem hervor: man selbst, der andere, nackt und schwitzend, atemlos. Und niemand sonst weiß etwas! Oder? Die Kollegen MÜSSEN das doch merken, haben sie nicht gerade so komisch geguckt? Die Wahrheit: Gibt man sich ein bisschen Mühe und hält die Hormone acht Stunden im Zaum, wird kein Mensch etwas ahnen.

4. Es kann funktionieren

Ist aus Verliebtsein tatsächlich etwas Ernstes geworden und lässt man die Katze auch am Arbeitsplatz endlich offiziell aus dem Sack, steht einer glücklichen Beziehung prinzipiell nichts mehr im Weg. Natürlich sind nicht alle Menschen dafür gemacht, neben dem Bett auch noch das Büro zu teilen – aber ob das im Einzelfall klappt, wird ohnehin erst die Zeit zeigen können. Gerade heute, wo die Kennenlern-Möglichkeiten im Alltag begrenzt und Anmachsprüche out sind, gilt der Job als eine der wichtigsten Partnerbörsen. Auf den Versuch sollte man es also durchaus ankommen lassen.


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