4 Gedanken, mit denen sich Männer attraktiver machen

2. Veränderungen sind Chancen

Ja, die meisten Menschen lieben ihre kleinen Routinen. Doch nur, weil Neues immer auch mit einer gewissen Unsicherheit einhergeht, weil das Unbekannte oft unberechenbar ist, sollte man sich nicht vor ihm verschließen. Schließlich schafft jede Veränderung auch neue Möglichkeiten, an denen man wunderbar wachsen kann. Ob nun der Jobwechsel, die Abenteuerreise durch Südamerika oder der Neustart in einer anderen Stadt: Es stärkt den Geist, gelegentlich aus der Komfortzone auszubrechen.

3. Eine positive Einstellung ist das A und O

Diese Feststellung ist ein alter Hut. Aber nur, weil man sich theoretisch darüber im Klaren ist, heißt das nicht zwangsläufig, dass man auch nach dieser Maxime lebt. Häufig sind gerade diejenigen Personen, die anderen stets mit guten Tipps wie diesem zur Seite stehen, nämlich selbst gar nicht so gut darin, sie im Alltag zu befolgen. Dabei verleiht eine gelassene Grundeinstellung nicht nur nach innen eine Menge Sicherheit, sondern transportiert auch nach außen mentale Stärke. Daher: Alles wird gut!

4. Was zählt, ist das eigene Leben

Viel zu oft sorgt Mann sich um Dinge, die außerhalb der eigenen Kontrollmöglichkeiten liegen. Was nützt es, andere um ihr Leben, ihren Job, ihre Partnerschaft zu beneiden, die Geschehnisse auf der Welt zu bedauern, sich ständig für alles die Schuld zu geben? Genau, es nützt gar nichts – solange man nicht selbst etwas unternimmt. Die einzige Sache, die man wirklich in der Hand hat, ist das eigene Leben. Nur, wer selbst aktiv wird und das anpackt, was ihm missfällt, wird auch etwas erreichen.


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