Was macht er, wenn er mal sturmfrei hat? Home-Workout? Beauty-Programm? Netflix-Marathon? Die Nacht durchzocken? Vielleicht. Aber eines fällt bestimmt nicht flach: Masturbation. Viele Partner, vor allem Frauen, sehen beim Thema „Solo-Sex“ ihres Liebsten rot. Doch die männliche Masturbation bringt viele Vorteile mit sich, auch für die Beziehung. Was es mit den Vorzügen des Selfmade-Orgasmus auf sich hat, liest du hier nach.
Masturbation macht munter
Warum das Offensichtliche leugnen? Wir wissen doch alle, dass vor allem Männer gern mal selbst Hand anlegen. Und das ist auch gut so. Schließlich gibt es nur wenige Aktivitäten, denen solche gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt werden, wie der männlichen Masturbation.
Ejakuliert der Liebste, durchfluten Glückshormone seinen Körper. Doch es ist nur die halbe Wahrheit, dass die Vorfreude auf die entblößte Rückansicht eines Porno-Sternchens oder andere explizite Szenen für den Muntermacher-Effekt sorgen. Der männliche Höhepunkt ist ein biologischer Prozess, der den Organismus in Wallung bringt – und langfristig nicht nur das männliche Glied, sondern auch die Laune anhebt. Ergo: Ein masturbierender Mann ist ein gut gelaunter Mann.
Trainiertes Stehvermögen in Eigenregie
Wenn er beim nächtlichen Bettsport nicht lange durchhalten kann, liegt das vielleicht daran, dass er nicht häufig genug eine Solonummer schiebt. Ja, richtig gehört! Wie lange ein Mann seinen Samenerguss hinauszögern kann, hat größtenteils mit Übung zu tun. Und da hilft männliche Masturbation.
Mit dem Training in Eigenregie kann er also sein Durchhaltevermögen optimieren und dir neben Qualität auch Quantität bieten. Außerdem wird seine Lust auf gemeinsamen Sex erhöht, und zwar dank des erhöhten Testosteronspiegels nach jedem Höhepunkt. Wenn du ihn das nächste Mal mit der Hand im Schritt auf dem Klo erwischst, dann vergiss nicht – er macht das auch für dich. Ergo: Ein masturbierender Mann ist ein potenter Mann.