Die U.nbedingt- A.ufpassen-Punkte! Von diesen erogenen Zonen haben Sie mit Sicherheit noch nichts gehört

Der G-Punkt

Auch der berühmte G-Punkt ist somit ein in der Vagina liegender Teil der Klitoris. Er liegt zirka drei bis vier Zentimeter vom Vaginaeingang entfernt Richtung Bauchseite. Eigentlich müsste man G-Zone sagen, denn das erregbare Gewebe ist etwa walnußgroß und auch die Oberfläche fühlt sich ähnlich rau an. Am besten lässt er sich mithilfe der Finger, dem Penis oder einem Sextoy stimulieren. Ob und wie stark eine Frau dort erregbar ist, ist individuell unterschiedlich und wird am besten einfach ausprobiert.

Soweit so gut. Die beiden berühmtesten erogenen Zonen kennen wir nun also. Bleiben noch die U.nbedingt-A.ufpassen-Punkte (Achtung Eselsbrücke!)

Der U-Punkt

Der U-Punkt verdankt seinen Namen der Urethra, dem Fachbegriff für Harnröhre. Genau dort liegt er nämlich: Er umfasst das Areal um den Eingang der Harnröhre, also zwischen Klitoris und Vagina. Auch hier finden sich viele Nervenenden, wodurch die Stimulation dieser Zone als sehr intensiv und angenehm beschrieben wird. Am besten lässt er sich mithilfe von Gleitmittel und leicht kreisenden Bewegungen stimulieren.

Der A-Punkt

Bleibt noch der A-Punkt. Er liegt ebenso wie der G-Punkt auf der vorderen Vaginawand, jedoch wesentlich tiefer im Inneren, kurz vor dem Gebärmuttermund. Er wurde nach dem Mediziner Dr. Chua Chee Ann benannt, der die Stimulation des A-Punktes gegen Scheidentrockenheit verschrieb. Gleichzeitig fand er heraus, dass durch die Reizung des A-Punktes außer der vaginalen Feuchtigkeit auch die Erregung gesteigert werden konnte. Viele Frauen beschreiben die tiefe Penetration mit einem Penis oder Sextoy als besonders lustvoll, weil dabei die A-Zone intensiv stimuliert werden kann.

Damit steht es also fest: Sie verfügen von nun an über hoch explosives Expertenwissen. Es liegt jetzt an Ihnen, was Sie daraus machen. Doch Vorsicht: Es könnte passieren, dass Sie dabei eine Menge interessanter Erfahrungen machen werden.


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