5 verbreitete Dinge, die Männer im Bett nicht mögen

Seestern-Pose und Co.: Diese weiblichen Verhaltensweisen schmälern sein Vergnügen beim Sex

3. Stilles Vergnügen

Sex ganz ohne Geräusche ist okay – wenn man sich in einer Umkleidekabine versteckt und um keinen Preis gehört werden möchte zum Beispiel. Abgesehen von derartigen Ausnahmesituationen ist es für viele Männer eher ein Abtörner, wenn ihre Partnerin beim Liebesspiel so gar keinen Mucks von sich gibt. Zwar braucht niemand übertriebenes Stöhnen und Schreien, trotzdem: Muss er sich beim Sex wegen anhaltender Stille fragen, ob sie vielleicht bereits eingeschlafen ist, ist das definitiv nicht gut.

4. Schauspielerei

Flüstern und stöhnen: ja bitte. Leidenschaft, Anfassen und Stellungswechsel: unbedingt! Wenn frau jedoch beim Sex mehr bemüht ist, eine wilde Sex-Göttin abzugeben als tatsächlich zu genießen und sich fallen zu lassen, kann das schnell nach hinten losgehen. Zwar stehen auch viele Männer auf härteren Nahkampf inklusive Kratzen, Haareziehen und Klapsen auf den Po – am liebsten ist ihnen aber eine Partnerin, die im Bett nicht schauspielert, sondern entsprechend ihrer echten Vorlieben agiert.

5. Fixierung auf das beste Stück

Vermutlich wird sich kein Mann beschweren, wenn sein Penis bei der Stimulation im Fokus steht. Dennoch: Auch Männer haben diverse erogene Zonen, die gern häufiger ins Liebesspiel eingebunden werden dürfen. Küsse und zarte Bisse im Hals- und Nackenbereich sind für viele genauso ein Genuss wie der richtige Umgang mit ihren Kronjuwelen. Zwar sollte frau beim Kraulen der empfindsamen Hoden nicht allzu beherzt ans Werk gehen, ein bisschen Extra-Verwöhnung ist aber wünschenswert.


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