5 Dinge, die Männer im Bett wirklich wollen

Auch wenn natürlich jeder seine ganz speziellen Sex-Vorlieben hat: Diese Verhaltensweisen wünschen sich die meisten Männer von ihrer Partnerin

Wir geben es ja zu: Über all die Diskussionen um den weiblichen Orgasmus und darüber, wie Frau ihn beim Sex am besten erreicht, vergessen wir gerne mal die Männer. Ach, Moment: Männer, das sind doch diese omnipotenten Wesen, die in sexueller Hinsicht im Grunde immer zufrieden sind, solange sie nur zum Zug kommen? Nein, dieser Stammtischgedanke ist natürlich Quatsch. Vielleicht stimmt es, dass das weibliche Geschlecht rein anatomisch ein bisschen komplexer ist, dennoch unterscheiden natürlich auch Männer zwischen simplen Rein-Raus-Manövern und gutem, erfüllendem Sex.

Was also macht letzteren aus? Spoiler: Es kommt nicht auf besonders ausgefeilte Techniken an, sondern nur auf fünf grundlegende Dinge. Das wünschen sich die meisten Männer im Bett von ihrer Partnerin:

1. Ergreifen Sie die Initiative

Viele Männer wünschen sich von ihrer Partnerin, dass sie in Sachen Sex häufiger mal den ersten Schritt unternimmt. Nun können Sie natürlich aus dem Nichts wie eine wilde Liebesfurie über ihn herfallen, müssen Sie aber nicht. Am effektivsten nämlich bringen Sie ihn mit subtil erotischen Gesten auf Touren, die seine Fantasie zum Glühen bringen. Ein rutschender Träger, ein tiefer Blick oder die Information, dass Sie gerade nichts drunter tragen: Durch dieses bewusste Spiel mit kleinen Appetithäppchen signalisieren Sie, dass Sie Lust auf ihn, Lust auf Sex und ab jetzt die Kontrolle übernommen haben.

2.  Machen Sie ruhig mal langsam

Männer kommen am liebsten direkt zur Sache? Nun, sie halten es in Wahrheit nicht anders als die Frauen: Manchmal darf es gern schnell und schmutzig gehen, in der Regel aber gehört zu gutem Sex ein ausgiebiges Vorspiel dazu. Laut einer großangelegten US-Studie darf die erotische Aufwärmphase aus männlicher Sicht gern eine Viertelstunde in Anspruch nehmen. Sinnliche Interaktionen wie küssen, streicheln und flüstern schaffen auch während des eigentlichen Akts eine besondere Intimität.

3. Lassen Sie das Licht an

Männliche Begierde wird in erster Linie über visuelle Reize gesteuert – je mehr es während des Liebesspiels zu sehen gibt, desto besser. Und bitte bloß keine Sorge um vermeintliche Problemzonen: Erstens liebt Ihr Partner Sie genau so, wie Sie sind, und zweitens legt sein Gehirn beim Sex sowieso über alles einen Filter, so dass Dellen und Co. komplett verschwinden. Der Neonstrahler muss es natürlich trotzdem nicht sein, indirektes Licht und Kerzen sorgen für ein verführerisches Schattenspiel.


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