3. Das Duracell-Männchen
Haaaalt, stopp! Ja, ein guter Liebhaber sollte aus sich rausgehen und darf bei der erotischen Leibesertüchtigung auch gern ordentlich ins Schwitzen geraten. Keine Frau wünscht sich jedoch einen rammelnden Sexroboter, dessen ganzes Repertoire aus mechanischem Rein-Raus im Turbogang besteht. Klar kann es zwischendurch auch mal richtig knallen – aber wie oft pro Minute, das ist ehrlich gesagt ziemlich irrelevant. Frauen wollen Sex mit einem Mann, nicht mit einer Maschine. Es empfiehlt sich also, bei der Penetration Druck, Tempo und Winkel zu variieren und zu sehen, was besonders gefällt.
4. Schlechtes Timing
Ach ja, der männliche Orgasmus kann schon mal zum Zünglein an der Waage werden, wenn es darum geht, guten Sex von schlechtem zu unterscheiden. Das Problem: Ejakuliert der Mann zu früh, ist es danach mit der Standfestigkeit meist erstmal dahin – und frau kommt im schlimmsten Fall gar nicht zum Zug. Ciao, heiße Stimmung! Zum Glück haben viele Frauen Verständnis dafür, dass der Samenerguss oft schwer zu kontrollieren bzw. manchmal nicht mehr aufzuhalten ist. Gezielte Übungen können aber in jedem Fall helfen, den Orgasmus hinauszuzögern und das Liebesspiel zu verlängern.