Stellungswechsel für mehr Intimität im Bett
Beim Sex ist man sich sehr, sehr nah, das ist klar. Aber es gibt Stellungen, mit denen man sich „noch ein bisschen näher“ kommt:
- Dazu gehören alle Varianten, bei denen Sie sich gegenseitig im Arm halten, zum Beispiel im Stehen. Allein die Geste der schützenden Arme erzeugt Bindung und Intimität. Besonders intim wird es in der Dusche, da das heiße Wasser sämtliche Nervenenden noch mehr in Ekstase versetzt.
- Die Missionarsstellung gehört zu den Lieblingsstellungen der meisten Paare, wird allerdings häufig als langweilig und standardmäßig abgewertet. Klar, wenn der Untenliegende einfach bewegungslos auf dem Rücken liegt und durch die Shopping-Kanäle im TV zappt, mag das stimmen. Doch schon mit dem simplen Festklammern der Beine um Po und Hüften des Mannes kommen sich die Körper um ein Vielfaches näher. Die Frau kann Druck und Geschwindigkeit mitsteuern und übernimmt so einen Teil der Kontrolle. In Kombination mit heißen Küssen und innigen Blicken wird diese Stellung zum absoluten Muss im Liebesspiel.
- Wenn Er sich auf die Bettkante oder einen Stuhl setzt und Sie sich ihm zugewendet auf seinen Schoß setzt, könnte es kaum inniger sein. Sie schauen sich direkt in die Augen, halten einander im Arm und wippen sanft oder wild einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Mehr Intimität geht nicht.