Warum wir aufhören sollten, Zeit mit dem Falschen zu verschwenden!

Menschen kann man nicht verändern. Darum macht es manchmal Sinn zu gehen, auch wenn man den anderen über alles liebt

Die Liebe ist ein kleines Wunder. Zwei Menschen treffen sich, lernen sich kennen und verlieben sich ineinander. Zwei Herzen, die füreinander schlagen, sich zur Seite stehen und einen gemeinsamen Weg gehen. Eine wunderbare Sache, an der man unbedingt festhalten sollte. Eine Sache, für die es sich zu kämpfen lohnt, wenn dunkle Regenwolken am Horizont auftauchen. Doch wie bei allem im Leben gibt es auch in der Liebe eine andere Seite, und zwar den Moment, wenn aus Mr. und Mrs. Right jemand anderes wird: und zwar Mr. und Mrs. Absolutely Wrong.

Um die 30 geht’s los

In den Zwanzigern nimmt man das Leben noch locker und leicht. Der neue Freund möchte irgendwann mal nach Australien auswandern? Wen interessiert’s? Wer weiß, ob sich die Wege bis dahin nicht ohnehin schon getrennt haben. Sie möchten irgendwann zurück in Ihr Heimatdorf ziehen, aber Ihr Partner ist ein Großstadtmensch? Egal. Bis dahin fließt sowieso noch jede Menge Wasser den Fluss hinab.

Aber was, wenn der Tag irgendwann doch kommt? Der Tag, an dem es um Ihre gemeinsame Zukunft als Paar geht? Der Tag, an dem Sie plötzlich feststellen, dass Sie und Ihr Partner völlig unterschiedliche Vorstellungen vom Leben haben?

In der Regel kommt dieser Punkt irgendwann um die 30. Ausbildung und Studium sind Geschichte, die ersten Karriere-Schritte gemacht und man stellt sich langsam aber sicher die Frage, wohin die Reise eigentlich gehen soll. Und ob der aktuelle Partner eigentlich wirklich der Mann oder die Frau fürs Leben ist und man gemeinsame Zukunftspläne schmieden möchte! Aber ist das nicht eigentlich viel zu spät? Sollte man all diese Fragen nicht schon viel früher zur Sprache bringen, auch wenn es unangenehm ist?


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