Sollten Sie lieber eine offene Beziehung führen?

Für eine offene Beziehung braucht es Regeln: beidseitiges Vertrauen und absolute Ehrlichkeit. Sind Sie bereit, die Grenzen der Monogamie zu überschreiten?

Heutzutage hört man von ihr mehr denn je – doch was ist eine offene Beziehung eigentlich genau? Sie ist eine der vielen Schattierungen der Liebe, ein modernes Partnerschaftskonzept, das durchaus funktionieren kann. Und zwar, indem sich zwei Menschen wie in einer traditionellen Beziehung emotional vollkommen zueinander bekennen, körperlich aber auch Kontakt mit anderen haben können.

Was nach den klassischen Spielregeln der Monogamie fundamentalen Betrug bedeutet, ist für eine offene Beziehung das Salz in der Suppe. Statt zunehmender Routine im Ehebett verspricht sie sexuelle Entfaltung, knisternde Begierde und kleine Abenteuer außerhalb des gemeinsamen Schlafzimmers – in gegenseitigem Einverständnis natürlich und unter der Prämisse bedingungsloser Offenheit.

Sollten Sie eine offene Beziehung führen?

Eine offene Beziehung verspricht demnach das Beste aus beiden Welten: die Geborgenheit und Liebe einer ganz normalen Partnerschaft gepaart mit der sexuellen Freiheit eines Singles. Klingt für viele Menschen erstmal fantastisch und häufig geht das Konzept auch auf – doch leider kann typbedingt nicht jeder von heute auf morgen problemlos eine offene Beziehung führen.


Weitere interessante Beiträge