Die Drei-Worte-Formulierung „Ich liebe dich“ ist jedoch nicht die einzige Form, mit der Sie jemandem Ihre tief empfundene Liebe gestehen können.
Fürchten Sie, dass sich die Worte im alltäglichen Umgang abnutzen und so an Bedeutung verlieren könnten, so gibt es mehrere Alternativen: Ein „Ich hab dich lieb“ zum Abschied bekundet genauso viel Zuneigung wie ein „Ich bin verrückt nach dir“ oder ein „Ich genieße jeden Tag unserer gemeinsamen Zeit“.
Drücken Sie Ihre Liebe durch Taten aus
Dabei müssen es jedoch nicht einmal zwingend Worte sein, um das mächtige Gefühl auszudrücken, das Sie füreinander empfinden. Denn auch in diesem Fall hat der Volksmund Recht: Manchmal wiegen Taten mehr als tausend Worte. Sind Sie kein Mann von tausend Worten, können Sie Ihrer Liebsten durch Gesten zeigen, dass Sie sie lieben.
Auch wenn Sie ihr gerne mündlich Ihre Liebe beteuern, können Sie dies mit einfühlsamen Taten noch verstärken. Groß müssen diese Gesten dabei gar nicht ausfallen. Stehen Sie doch unter der Woche einmal früher auf und machen Sie das Frühstück, damit Ihre Partnerin noch fünf Minuten länger schlafen kann. Oder geben Sie ihr Ihre Liebeserklärung schriftlich. Schreiben Sie auf einen kleinen Zettel, was Sie an Ihrer Partnerin wertschätzen und verstecken Sie diesen in ihrem Kalender – auch solche vermeintlich kleinen Gesten zeigen, wie viel der Mensch an Ihrer Seite Ihnen bedeutet.
Achten Sie bei diesen Liebesbekundungen jedoch auch auf die Reaktion Ihrer Partnerin und passen Sie diese an. Manche Frauen empfinden ein tägliches „Ich liebe dich“ bereits als inflationär – so wie auch einige Männer. Für andere kann es nicht genug direkte oder indirekte Liebesbeteuerungen geben. Das richtige „Ich liebe dich“-Maß muss in jeder Beziehung individuell ausgelotet werden. Doch DASS Sie Ihrer Partnerin gelegentlich Ihre Liebe zeigen oder beteuern sollten, steht für eine glückliche Partnerschaft außer Frage.