In einer Partnerschaft gibt es viele kleine Angewohnheiten, die den anderen mit der Zeit in den Wahnsinn treiben können. Paare, die mit diesen fünf Dingen aufhören, bleiben aber länger zusammen
Eine Beziehung lebt vor allem durch den Umgang, den die Partner miteinander pflegen. Respekt, Achtsamkeit, Wertschätzung und Zärtlichkeit helfen dabei, eine glückliche und ausgeglichene Partnerschaft zu führen. Gerade im Alltagsstress können diese Tugenden jedoch schnell mal untergehen und schlechten Angewohnheiten dadurch den Weg ebnen. Wichtig ist es, diese zu erkennen und möglichst zu vermeiden. Diese fünf Dinge sollten Paare besser lassen:
- Mit den Augen rollen oder das Gesicht verziehen
Abwertende Reaktionen, wie Augenrollen oder das Gesicht verziehen, können Ihren Partner schnell aufregen. Sie drücken dadurch meist Respektlosigkeit oder Missbilligung aus. Ähnliche Reaktionen sind auch Aufstöhnen, Schnauben oder Seufzen. Mimik spiegelt unsere Gedanken wider. Oft tritt das ganz unwillkürlich auf und wir merken es nicht einmal. Deswegen ist es wichtig, darauf zu achten. Denn sonst teilen wir dem Menschen an unserer Seite mit, dass wir nichts von seinem Verhalten oder seinen Taten halten. - Es gibt nur eine einzig richtige Art und Weise
Die Gabeln gehören in der Spülmaschine immer in das Fach vorne links und die Butter darf nur gestrichen und nicht abgeschnitten werden? Viele Menschen bestehen darauf, dass es nur eine richtige Art und Weise gibt, bestimmte Dinge zu erledigen. Dabei handelt es sich oftmals um nichtige Alltagsdinge, welche die Diskussion eigentlich nicht wert wären. Schöner ist es doch, sich auf Dinge zu konzentrieren, die die Beziehung wertvoll machen. - Recht haben
Für einige hat es eine große Bedeutung, Recht zu haben. Das Problem ist dabei nur, dass es dann jemanden geben muss, der im Unrecht ist. Gefährlich wird das in einer Partnerschaft vor allem dann, wenn sich beide im andauernden Kampf darum befinden, wer diesmal richtig liegt. Über solche Grabenkämpfe fördern Sie jedoch das negative Gefühl, in ständiger Konkurrenz zueinander zustehen.