Was, wenn die Trennung schon längst beschlossen ist, doch eine letzte gemeinsame Silvesternacht die Karten wieder offen legt? Hat die Liebe dann eine zweite Chance verdient? Am 30. November wissen wir mehr: „WHATEVER HAPPENS“, eine etwas untypische Komödie mit viel Drama und Romantik, kommt in die Kinos
Ihre Trennung ist eigentlich längst beschlossen. Noch ein letztes Mal treffen sich Hannah (Sylvia Hoeks) und Julian (Fahri Yardim) zur Wohnungsübergabe, die kurz und schmerzlos verlaufen soll. Doch nichts kommt, wie anfangs geplant. Ausgerechnet in der Silvesternacht, sitzen die beiden in der Wohnung fest. Glück im Unglück, denn Hannah und Julian beginnen am Tiefpunkt ihrer Beziehung ihre gemeinsame Zeit zu reflektieren und stellen fest: Ein ungelöster Konflikt steht noch im Raum.
Vor sieben Jahren begegneten sich die beiden zum ersten Mal. Es war eine Wohnungsbesichtigung, die beide besuchten und nie mehr vergaßen. Gegen beider Willen wurden Hannah und Julian zu Mitbewohnern, führten eine ungewollte Wohngemeinschaft. Mit anfänglichen Startschwierigkeiten, entpuppen sich die beiden schnell zum perfekt imperfektem Team und schließlich zum ungleichen, aber sich liebenden Paar und sogar zu Eltern. Aber das Leben stellte die Beziehung auf eine harte Probe, bei der die Liebe zurückstecken musste: Während Hannah beruflich groß Karriere machte, saß Julian zuhause und spielte den modernen Familienvater.
Ein Konflikt aus der Vergangenheit, den die beiden offensichtlich nie ansprachen und zu lösen versuchten. Doch in der Silvesternacht realisieren beide, dass das wahre Glück oftmals in der Unvollkommenheit liegt, etwa im Zusammenraufen, im Probieren. Dass die wichtigsten Entscheidungen im Leben immer wieder neu getroffen werden müssen und dass das Ende auch ein neuer Anfang bedeuten kann.