Kinky Date Night – Ein Testbericht des We Vibe Moxie

Der Termin steht schon seit Wochen. Heute dann einfach mal früher Feierabend gemacht und das Wochenende eingeläutet. Aus Gründen. Ich habe ein Date. Mit meiner Frau

Der We Vibe Moxie in der Praxis

Bevor es losgeht, wird das kleine Ding also erstmal in Position gebracht. Der Magnetclip hat ordentlich Kraft: einmal befestigt, rutscht da nichts mehr hin und her. Auf dem Weg ins Lokal hält sich der unsichtbare Begleiter erstmal zurück und fällt beim Tragen auch nicht weiter auf.

Bevor wir uns unter Leute wagen, ein kurzer Testlauf auf dem Parkplatz, der eine erste kleine Enttäuschung liefert: Die beiliegende Fernbedienung funktioniert etwas unzuverlässig. Mal reagiert das Gerät, mal nicht. Was bei uns besonders schwierig war, war das Ausschalten über die Fernbedienung. Das könnte im „Ernstfall“ schnell unangenehm werden…

Neben der Fernbedienung kann aber auch die We-Connect-App zur Steuerung genutzt werden. Das würden wir jedem ans Herz legen, denn mit der App funktioniert die Bedienung ziemlich reibungslos. Hier liegt die Gefahr für einen Abfall der erotischen Stimmung eher beim Nutzer. Der männliche Technikfreak könnte sich schnell in der Vielzahl von Vibrationsmodi (10!) verirren und seine Angebetete aus den Augen verlieren. Die Intensität steuert man mit dem Finger oder wählt alternativ einen Beat, der das Ganze dann automatisch variiert.      

Mit der Intensität der Vibration steigt aber auch die Lautstärke des Gerätes. Wer nicht die Aufmerksamkeit der Nachbartische erregen will, wird sich mit einer der niedrigeren Stufen begnügen müssen. Art House Kino ist ebenfalls nicht angesagt. Wer richtig „Gas“ geben will, wählt also besser einen Club als Date-Location.

Kleiner Vibrator mit Fernsteuerung – Zur Einstimmung durchaus geeignet

Im Restaurant selbst, kam der Moxie zwar nur begrenzt zum Einsatz. Zum einen aufgrund der Lautstärke, zum anderen auch des ständigen Blicks aufs Mobiltelefon wegen, um den Modus zu verändern. Das lenkt eher ab, als das es dem eigentlichen Ziel des gemeinsam Zeit verbringens helfen würde. Der Stimmung war das Experiment aber trotzdem sehr zuträglich. Die Gespräche werden automatisch ein wenig „sexualisiert“ und es knisterte zunehmend.

Ihr wollt den Moxie selber testen?

Nach dem Vorspiel im Restaurant durfte der Moxie dann in den heimischen vier Wänden sein volles Potential ausspielen und tat das auch durchaus erfolgreich…


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Das Testgerät wurde uns freundlicherweise vom Hersteller zur Verfügung gestellt.


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