Beziehungs-Killer? Im Gegenteil!

3. Probleme akzeptieren

Zwei Menschen bleiben ihr Leben lang zwei Menschen, ihre Gehirne wachsen nicht zusammen und verschmelzen zu einem einzigen großen Wir-Gefühl. Und genau deshalb wird es in jeder Partnerschaft, völlig egal wie lang sie auch andauern mag, immer mal wieder zu Konflikten kommen. Manche davon sind aus Launen resultierende Alltagsstreitereien, manche ziehen sich durch die ganze Paargeschichte.

Doch während sich einige durch lange Gespräche, Verständnis und Kompromissbereitschaft lösen lassen, klappt das bei anderen eben nicht. So bedeutend Kommunikation für eine funktionierende Partnerschaft auch ist: Gewisse Dinge lassen sich einfach nicht ausdiskutieren, sondern erfordern Akzeptanz – auf beiden Seiten wohlgemerkt. Paare, die erkennen, dass sie den anderen nicht ändern können, ihn aber trotzdem lieben, führen ihre Beziehung auf einer gesunden Basis.


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