Seien Sie achtsam
Wenn Sie denn anwesend sind, dann bitte wirklich. Hören Sie Ihrem Partner zu, zeigen Sie Interesse und fragen Sie nach, wenn Sie den Eindruck haben, er / sie würde Ihnen eigentlich gerne noch mehr erzählen, ist aber unschlüssig, ob Sie aufnahmebereit sind (beispielsweise, weil Ihr Blick auf eine super dringende Textnachricht gerichtet ist). Bei jeglicher Kommunikation mit Ihrem Partner geht es darum, Intimität, Nähe und Bindung aufzubauen. Dazu benötigen Sie alle Ihre Sinne.
Provozieren Sie Ihren Partner nicht
Der Volksmund sagt “Was sich neckt, das liebt sich!”. Wenn Sie lange genug zusammen sind, wissen Sie, welche Knöpfe Sie drücken müssen. Vielleicht haben Sie sich über ihn / sie geärgert und eine kleine Stimme flüstert Ihnen zu: “Revanchiere dich doch!” Tun Sie es nicht. Im Wortsinne von “sich ärgern” liegt bereits die Wahrheit: SIE ärgern SICH. Versuchen Sie es stattdessen mit einer Umarmung. Die beruhigt, senkt den Herzschlag und außerdem wird bei der Berührung das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet, das für das Gefühl von wohliger Nähe und Geborgenheit sorgt.