Kühlschrank füllen, Wohnung putzen, Auto waschen oder Möbel aufbauen schlagen bei den meisten Paaren aufs Gemüt. Zusammen schwimmen zu gehen oder den Tennisschläger zu schwingen, hebt hingegen die Stimmung.
Weniger Konflikte
Sport tut der Beziehung gut: Jedes sechste befragte Paar bestätigt, dass sie bewusst zusammen trainieren, weil das hilft, Konflikte gelassener anzugehen.
Niemand ist davor gefeit, den Stress aus dem Büro auch mal mit nach Hause zu nehmen. Damit Frust und schlechte Laune aber nicht an Ihrem Partner abgelassen werden, können Sie sich beim Sport körperlich abreagieren. Dazu braucht es übrigens keinen Sandsack. Partner-Yoga ist auch entspannend und sorgt für Körperlichkeit.
Kreative Konfliktlösungen
Paare, die Spaß an gemeinsamem Sport finden, erleben Wettkämpfe nicht als Rivalen sondern als Freunde, die sich dabei unterstützen, besser zu werden – beispielsweise beim Badminton oder bei Intervall-Läufen. Sport hilft Ihnen, Problemlösungen fantasievoller und zielorientierter anzugehen. Der Respekt voreinander wird gestärkt und ein Konflikt weniger persönlich genommen.
Nach dem Sport
Gemeinsames CoolDown
Paare, die im Studio trainieren aber unterschiedliche Programme mögen, können nach getrennten Trainingseinheiten ein gemeinsames Cool-Down auf einem Cardiogerät vereinbaren und so ihr Training mit einem Gefühl von Gemeinsamkeit abschließen.