Lieben lernen ohne Angst

Lieben (lernen) geht nun mal nicht ohne Mut!

Vor was fürchten wir uns so? Warum schaffen es negative Gefühle, die zarten Pflänzchen der Verliebtheit so zu zertrampeln? Anstatt unsere frischen und empfindlichen Gefühle zu pflegen, hauen wir mit dem Hammer der Angst drauf. Eine Pflanze, die zerstört ist, kann uns nicht über den Kopf wachsen. Lasst uns den Hammer weglegen! Kippen wir ein wenig Dünger ins Gießwasser und los geht’s! Einfach mal springen, ab ins Bällebad und die Dinge auf uns zukommen lassen. Ein Plädoyer für den Sprung ins kalte Wasser! Was soll schon passieren? Wir wissen nie, was die nächsten Sekunden, Minuten und Stunden mit unserem Leben anstellen werden, warum sollten wir sie mit dem Zertreten unserer Gefühle verbringen?

Nachdem wir uns darüber bewusst geworden sind, dass sich alles jederzeit verändern kann, sollten wir diese Gedanken getrost zur Seite schieben und einfach danach handeln. Momente genießen, lieben und das Beste aus dem machen, was uns passiert. Ich weiß nicht, was die Zukunft mit mir vorhat. Aber ich weiß, dass ich sie mir gestalten kann. Ich kann selbst entscheiden, wie viele Bedenken ich zulasse und welche Gedanken ich mit mir herumtrage. Lasst uns die Zukunftsängste einfach zur Seite schieben und Platz machen für Kopfsprünge, einen Schwimmkurs im Bällebad und stundenlange Lachflashs. Denn die bekommen wir nicht wieder, wenn sie der Angst zum Opfer fallen. Die bekommen wir nicht wieder, wenn wie sie erst gar nicht zulassen.


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