Sich „zuhause“ fühlen
Home is where your heart is. An dieser kleinen Weisheit ist wirklich etwas dran. Denn so richtig aufgehoben und zuhause fühlt man sich nur bei dem Menschen, den man wirklich liebt. Niemals würde man bei einer kurzen Affäre auf die Idee kommen, sich heimisch zu fühlen. Man ist vielmehr Gast in einer Kurzvorstellung und sucht, nachdem der Vorhang gefallen ist, schnell wieder das Weite. Aber wenn man nach Hause kommt und der Liebste mit einem strahlenden Lächeln an der Tür steht und einen mit einem Kuss empfängt, stellt sich doch gleich ein wohliges Gefühl ein. Lassen Sie Ihren Partner spüren, dass Sie sich wirklich freuen, wenn er oder sie die Haustür aufschließt.
Pläne schmieden
Ob ein Luftschloss oder der bodenständig konservative Lebenstraum, nichts ist schöner als zusammen in die Zukunft zu blicken und sich auszumalen wie das gemeinsame Leben in ein paar Jahren aussehen könnte. Ein Haus, fünf Kinder, eine Reise um die Welt: Was auch immer die eigenen Träume sind, zu zweit macht das Planen unendlich viel Spaß. Mit einer kurzen Affäre hingegen plant man noch nicht mal den nächsten Morgen.
Träumen Sie mal wieder mit Ihrem Partner. Fragen Sie ihn “Welche Reisen möchtest du unbedingt mit mir gemeinsam machen?” oder “Was würdest du tun, wenn wir im Lotto gewinnen?”.
Vertrauen
Vertrauen entsteht nicht von heute auf morgen. Man geht gemeinsam durch Höhen und Tiefen, stärkt sich gegenseitig den Rücken und entwickelt irgendwann das Gefühl, dass man diesem einen Menschen vollkommen vertrauen kann. Man weiß, dass der Partner nur das Beste für einen möchte und dies über das eigene Wohl stellt. Jemandem wirklich vertrauen zu können, ist ein wundervolles Gefühl und das gibt es auf keinen Fall mit der Disco-Bekanntschaft von letzter Nacht.
Auch wenn Single, Mingle oder was-auch-immer-Sein gerade mega im Trend ist, möchte ich auf keinen Fall tauschen. Aber ich hoffe, dass sich irgendwann jemand ein schöneres Wort für Monogamie ausdenkt.