Vom Partner sitzengelassen
Man kann auch in Beziehungen öfter sitzen gelassen werden. Hier müssen Sie abwägen, ob der Grund für Sie nachvollziehbar ist oder nicht. Kommt es öfter vor, dass Sie verletzt den Kürzeren ziehen, sollten Sie Ihren Partner unbedingt darauf ansprechen. Es kann sein, dass es nicht deutlich ist, wie verletzend es für Sie ist, wenn andere Dinge Ihnen ständig vorgezogen werden. Stillschweigen bringt Sie auf jeden Fall nicht weiter. Schlimmer, es führt womöglich noch dazu, dass sich Ihr Partner daran gewöhnt und Sie sogar noch öfter hängen lässt.
Tipps gegen die Angst
Zusammenfassend heißt das, klare Ansagen können bei der Angst versetzt zu werden helfen, da Sie von Beginn an mit offenen Karten spielen und Ihrem Gegenüber deutlich machen, was Sie wollen und was nicht.
Dass es schon einmal vorkommen kann, versetzt zu werden, ist klar. Zumindest, so lange die Erklärung für Sie akzeptabel und nachvollziehbar ist. Gerade in einer Beziehung sollte dies jedoch nicht zur Gewohnheit werden – trotz Alltagsstress. Denn ein solches Verhalten ist verletzend und unbefriedigend für den Partner und sollte in einem klärenden Gespräch diskutiert werden, bevor es zu einem fiesen Beziehungsstreit kommt.
Beim Daten ist es dagegen ein absolutes No-Go. Jemanden zu versetzen, gehört sich einfach nicht und lässt auf geringes Interesse schließen. Werden Sie immer wieder von einer Person versetzt, machen Sie ihr klar, dass Sie nicht der Typ sind, den man mehr als einmal sitzen lässt. Ansonsten: Ciao!