Damit zur Bewertung des Konflikts und seiner möglichen Lösungen. Springen Sie nicht vorschnell zu Entscheidungen und bedenken Sie dabei vor allem: Machen Sie gemeinsam das Beste daraus – zum Wohle Ihrer Beziehung. Hüten Sie sich davor, alleine zu beschließen, dass ein Videogame weniger wertvoll für die Partnerschaft sei als der Zuschuss für einen Wagen. Ihr Partner fürchtet vielleicht, dass dieser ihn noch häufiger zu Ihren Eltern zwingen würde, was er nicht als Gewinn, sondern als Gefährdung Ihrer Beziehung bewertet. Sie sehen: Es geht nur gemeinsam.
Gemeinsam geht es am Besten
Wenn Sie Ihre Optionen ausbreiten, werden Sie feststellen, dass Sie mehr Möglichkeiten haben als Sie zunächst dachten. Je mehr Informationen Sie austauschen, umso vielfältiger die Wege, die Sie beschreiten können. Und es führt nie nur ein Weg zum Ziel.
Welche Entscheidung Sie auch treffen: Bemühen Sie sich darum, dass Ihr Partner weder sein Gesicht noch seinen Optimismus verliert. Aus Frust entsteht irgendwann Abwertung und ohne Zuversicht auf eine gemeinsame Zukunft fehlt bald das Engagement, etwas für die Beziehung und den Partner zu tun. Und vergessen Sie nicht: Wichtiger als Recht zu behalten ist immer Ihre Beziehung.