Was können Sie tun?
Versetzen Sie sich in die Situation des Angesprochenen. Fragen Sie, ob es jetzt passt. Entwickeln Sie ein Ritual, spielerisch mit einer Zurückweisung umzugehen. Weder soll der eine Partner sich bedrängt noch der andere als Nervensäge fühlen.
2. Ziehen Sie keine voreiligen, selbstbezogenen Schlüsse
Reflektion ist super. Versetzen Sie sich in Ihren Partner, wenn Sie ihn beispielsweise an etwas erinnern möchten. Könnte er nicht gute Gründe gehabt haben? Vermeiden Sie aber, die Erklärung gleich mitzuliefern. Fragen Sie ihn lieber, denn die Gefahr besteht, dass Sie der falschen Fährte folgen und bereits eine vorgefertigte Meinung aus Ihren eigenen Erfahrungen und Wünschen im Kopf haben.
Was können Sie tun?
Ihr Partner liebt Sie. Obwohl der Trockner nicht ausgeräumt ist. Nehmen Sie es nicht persönlich und starten Sie das Gespräch ergebnisoffen, also mit einer Frage, die keinen Vorwurf beinhaltet und die nicht mit Ja oder Nein beantwortet werden kann. „Warum bist du nicht dazu gekommen …?“
3. Bitten statt fordern
Niemand ist nur dazu da, die Wünsche des Partners zu erfüllen. Partner unterstützen sich. Aber sie wälzen weder Verantwortung noch Pflichten aufeinander ab. Egal ob Sie sich im Recht fühlen. Ihr Partner fühlt sich ebenso.