Warum Apathie in der Liebe so gefährlich ist

Ran an die Lebensgeister!

Zwar ist lethargisches Verhalten nicht mit einer depressiven Verstimmung gleichzusetzen, dennoch kann es im Zweifelsfall dorthin führen und sogar nachhaltige Veränderungen im Gehirn bewirken. Deshalb packt man die Antriebslosigkeit am besten an der Wurzel, bevor sie noch weiter wachsen kann, und bekämpft sie mit kostenlosen, aber wirkungsvollen Mittelchen: Sauerstoff, Bewegung, Schlaf und Liebe. Animieren Sie Ihren Partner zu Spaziergängen an der frischen Luft, rufen Sie seine Begeisterung für ein altes Hobby zurück oder signalisieren Sie Ihre Unterstützung, sollte er einen Job- oder Tapetenwechsel in Erwägung ziehen. Alles, was ihn jetzt motiviert, ist ein Schritt nach vorn.

Auch, wenn es am Anfang noch ein bisschen hakt und Ihnen zeitweise doppelte Kraft abverlangt: Ihr Partner wird bald merken, dass er sich voll auf sie verlassen kann, gleichzeitig aber auch gefordert ist, das gemeinsame Leben Tag für Tag aktiv mitzugestalten, wenn die Beziehung weiterhin funktionieren soll. Und das ist doch immer noch der beste Antrieb, um seine Lebensgeister zurückzugewinnen.


Weitere interessante Beiträge