3 Arten, wie soziale Medien durch Eifersucht Ihre Beziehung zerstören können
Okay, soziale Dienste wie Facebook als Beziehungskiller zu betiteln, klingt für manche vielleicht im ersten Moment nach Quark. Weil sie die neuen Kommunikationsmedien ohnehin nur eingeschränkt nutzen oder sich im Internet, genau wie sonst auch, sehr verantwortungsvoll verhalten. Fakt aber ist: Für viele ist es heute völlig normal, eine Art Doppelleben zu führen – eins in der echten, eins in der virtuellen Welt. Die Nutzung sozialer Medien beginnt dann oftmals vor dem ersten Kaffee und endet erst kurz vor dem Wegdösen abends im Bett. Dabei sind Snapchat, Instagram etc. nicht nur News-Überbringer und Selfie-Maschinen, sondern gewissermaßen auch ein zweiter Spielplatz für die Liebe.
Facebook zerstört die Beziehung von zwei Seiten
Soziale Medien wie Facebook können zum Beziehungskiller werden, weil sie Orte der geballten Emotion sind – von Freude über Liebe, Wut und Trauer bis zum Hass. Hier zeigen Menschen oft unverblümter als im wahren Leben, was sie fühlen, und schüren so bei ihrem Partner ganz nebenbei die digitale Eifersucht. Doch es geht nicht nur um Eifersucht wegen Facebook: Zwar kann der Umgang mit anderen Usern auf Facebook und Co. zum Beziehungskiller werden, aber auch das eigene Posting-Verhalten auf Plattformen wie Snapchat oder Facebook zerstört die Beziehung gegebenenfalls.
Facebook und Co. als Beziehungskiller: 3 Aktionen, die die Liebe gefährden:
1. Facebook-Abhängigkeit
Zu viel Zeit auf Facebook und Co. zerstört die Beziehung – ganz klar, wieso? Weil jemand, der ständig nur am Handy hängt und minütlich alle Kanäle checkt, eindeutig zu wenig Zeit mit dem wichtigsten echten Kontakt an seiner Seite verbringt. Schritt eins in Richtung digitale Eifersucht. Allein schon deshalb gilt Facebook gemeinhin als Beziehungskiller, weil man beim endlosen Scrollen und Klicken und Liken viele wertvolle Stunden verschwendet, die man so viel besser in die Liebe investieren könnte.