Energieräuber zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:
- Sie sind Meister subtiler (emotionaler) Manipulation
- Sie verwirren so sehr, dass man oft gar nicht bemerkt, was ihr Anteil an der eigenen Energielosigkeit (oder aber Übererregung/Gereiztheit) ist – dabei sind sie selbst ausgesprochen launisch
- Sie fordern und sie nehmen sich
- Sie suchen sich gerne „Gebertypen“, also jene Menschen, die schlecht „nein“ sagen bzw. Grenzen ziehen können und sich gerne für andere aufopfern
- Sie sind (emotional) übergriffig
- Sie suchen Schuld/Verantwortung im Außen (bei anderen Menschen, der Gesellschaft, Politik usw.)
- Sie machen gerne (viele) Vorwürfe
- Sie sind ichbezogen und intolerant
- Sie können schlecht mit Kritik umgehen, sind aber selbst überkritisch
- Sie sind (teilweise gut getarnt) selbstmitleidig
- Sie meinen praktisch immer, Recht zu haben, und können sich nicht gut revidieren bzw. eigene Fehler eingestehen
- Sie nutzen am liebsten feste Beziehungen (Freundschaft, Familie, Partnerschaft) oder „erzwungene Beziehungen“ (z.B. Arbeitskollegen) für ihre energetischen Raubzüge
- Sie benutzen uns, um sich selber besser zu fühlen
- Sie sind der Inbegriff von „Negativität“
- Aber (sehr wichtig!): Sie sind all das nicht 24/7 – sie spüren nämlich intuitiv, dass sich dann selbst die anhänglichsten Menschen von ihnen abwenden würden
Narzissten sind klassische Energieräuber. Sich selbst im stillen Kämmerlein im „Spiegel“ zu betrachten und dabei an sich selbst zu berauschen, reicht ihnen nämlich nicht. Sie wollen immer auch „Energie von außen“ (Aufmerksamkeit, Bewunderung usw.). Aber auch Menschen, die leidenschaftlich gerne in eine Opferrolle schlüpfen, sind häufig Energieräuber bzw. Engergievampire. Hierzu gehören z.B. passiv-aggressive Partner.