4. Sie sind Perfektionisten
In den Augen Ihrer Freunde geben Sie das perfekte Paar ab und jede Hollywood-Romanze würde Sie sofort als Protagonisten einkaufen? Das klingt auf den ersten Blick doch wunderbar. Oftmals verstecken sich hinter solchen Paaren jedoch Perfektionisten, die an jeder noch so kleinen Kleinigkeit herummeckern. Was nach außen hin wie eine Instagram-Lovestory wirkt, ist nach innen meist eine zwanghafte Suche nach dem Perfekten. Und wie wir alle wissen: Perfekt ist nicht, sobald Menschen involviert sind.
5. Es gibt keine gemeinsamen Pläne
Der nächste Urlaub steht an und Sie haben noch nicht einmal darüber gesprochen zusammen zu fahren? Der Vorverkauf des nächste Konzerts Ihrer gemeinsamen Lieblingsband startet und Sie kommen nicht auf die Idee, die Veranstaltung gemeinsam zu besuchen? Dann kann es vielleicht sein, dass Sie unterbewusst gar nicht daran glauben, länger zusammen zu bleiben. Gemeinsame Pläne sind wichtig, um mit Ihrem Partner in die Zukunft schauen zu können. Sie sorgen dafür, dass das Gefühl der Zusammengehörigkeit erst so richtig entsteht. Fehlen gemeinsame Pläne, können Sie eigentlich auch allein bleiben, oder?
6. Jeder behält seinen Freundeskreis für sich
Pärchenrunden finden Sie anstrengend? Das kann man Ihnen nicht verübeln. Allerdings sollten Sie vermeiden, Ihre Freundeskreise zu sehr voneinander abzugrenzen. Wer könnte besser einschätzen, ob die Person an Ihrer Seite zu Ihnen passt, als die dicksten Freunde? Sie werden damit nichts verlieren, eher gewinnen. Teilt man die Freundeskreise, passiert es nicht selten, dass man bei den Liebsten des Partners Menschen findet, die man direkt ins Herz schließen kann.
7. Sie lassen regelmäßig die Zahnpastatube offen und den Klodeckel oben
Nein, Scherz beiseite. Diese Gewohnheiten gelten zwar gern als Grund für Trennungen, sind aber nur vorgeschobene kleine Aufreger. Bei dem einen Paar ist es der Klodeckel, bei den anderen der nicht runtergebrachte Müll. Regen Sie sich regelmäßig über solche Kleinigkeiten auf, sollten Sie sich fragen, ob hinter Ihrem Groll nicht etwas ganz anderes steckt. Diese kleinen Störfaktoren sind nämlich meist nur der Ausdruck für tiefer liegende Probleme in der Beziehung.
Obwohl Außenstehende gerne behaupten, schon von Anfang an erkannt zu haben, dass eine Beziehung zum Scheitern verurteilt ist, wird dieses Bauchgefühl sehr oft überbewertet. Ob eine Beziehung zum Desaster wird oder nicht, entscheidet sich nicht an Kleinigkeiten, sondern am großen Ganzen: Reichen die Gefühle? Steht man füreinander ein? Am Ende sind Sie es, die das Beziehungsglück in der Hand haben.