Mit diesen kleinen spirituellen Stützen geht es leichter durch schwierige Zeiten
Seit tausenden von Jahren tanken gläubige Menschen auf der Erde innere Kraft, indem sie kleine „göttliche“ Verse so lange wiederholen, bis ihre Bedeutung vollständig in der Realität angekommen ist. Besonders in den Weltreligionen Hinduismus und Buddhismus gehören die sogenannten Mantras zum spirituellen Alltag – in Deutschland begegnet man den kleinen Sinnsprüchen vor allem beim Yoga oder Meditieren. Auch hier dienen sie als kleine Helferlein, um im stressigen Alltag die Power-Reserven wieder aufzufüllen und sich auf das Positive im Leben zu konzentrieren. Und das kann man sich doch ebenso gut zunutze machen, wenn es in der Beziehung mal nicht so rund läuft, oder?
Wenn der Haussegen schief hängt, können die folgenden sieben Sätze vielleicht helfen. Einfach durchatmen und in Gedanken – oder noch besser laut – ein paar Mal konzentriert wiederholen!
1.„Der andere ist, wie er eben ist.“
Stören einen am anderen konkrete Verhaltensweisen, sollte man natürlich jederzeit darüber reden. Mit Glück trifft der eigene Wunsch beim Partner auf fruchtbaren Boden und er arbeitet an sich, um die Beziehung aufrecht zu halten. Grundlegend ändern wird sich sein Charakter aber nie – egal, wie viel Mühe man investiert. Das zu akzeptieren, kann einen direkt sehr viel gelassener machen.