5 Dinge, die Sie nach einer Trennung tun sollten (und 3 Dinge, die Sie besser lassen)

Teilen Sie sich Trauerzeiten ein

Sprechen Sie über Ihren Schmerz, aber nicht ständig, und reden Sie sich von der Seele, was Sie bedrückt. Wenn Ihr Freundeskreis aufgibt: Suchen Sie sich anderswo Hilfe! Reservieren Sie sich für Ihren Liebesschmerz eine bestimmte Zeitspanne pro Tag. Lassen Sie da Ihren Gefühlen freien Lauf.

Gehen Sie raus und laufen Sie

Gehen Sie joggen. Die frische Luft tut gut und die Bewegung ebenso, das ist klar, aber Sie machen sich damit im wörtlichen Sinne frei und lassen Vergangenes hinter sich. Die Hormone beziehungsweise Botenstoffe, die für Ihre gedrückte Stimmung verantwortlich sind, werden abgebaut und von den Glücksgefühlen, die beim Laufen freigesetzt werden, ersetzt. Joggen ist ein Antidepressivum ohne Pille.

Engagieren Sie sich

Sich mal zu verwöhnen, ist wichtig fürs Selbstwertgefühl, aber das ist eben noch nicht dasselbe wie sich selbst anzunehmen. Tun Sie (auch) etwas für andere Menschen! Die Dankbarkeit, die Sie dadurch erleben, wird Ihr Selbstwertgefühl tausendfach mehr steigern als ein Dauerabo im Spa. Nur nicht übertreiben: Sie sollten Ihren Kummer jetzt nicht überkompensieren und in eine Abhängigkeit und ins Helfersyndrom geraten.

Machen Sie das, wozu Sie in der Beziehung keine Gelegenheit fanden

Aus Liebeskummer kann neues Glück entstehen. Viele Menschen entdecken ihre kreative Seite und malen, fotografieren, schreiben – oder renovieren die Wohnung. Etwas zu gestalten, zu bauen, zu erschaffen: Das gibt Sinn und schafft neue Ziele.


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