2. Veranstaltungen in Bibliotheken oder anderen öffentliche Einrichtungen
Bibliotheken gibt es in fast jeder größeren Stadt. Was viele nicht wissen, dort werden regelmäßig Veranstaltungen angeboten, z.B. für die ganz Kleinen schon Märchen- oder Vorlesestunden. Die Kinder sitzen dann da mit großen Augen und Ohren und finden es toll, mit anderen gemeinsam von jemandem, den sie nicht kennen, vorgelesen zu bekommen. Da verlängert sich auch gleich mal die Aufmerksamkeitsspanne. Auch andere öffentliche Einrichtungen wie Sportstätten oder Kirchen bieten Spielenachmittage oder offene Kurse an, die oft kostenlos sind.
3. Ausflug in den Baumarkt
Hört sich lustig an. Ist es auch. Sie können sich samstags ein Thema aussuchen oder auch ganz einfach so losfahren und jeder darf sich etwas für wenig Geld aussuchen, was danach sonntags zuhause bespielt wird. Beispielsweise hatten meine Kinder die Idee, „Baustelle“ spielen zu wollen. Gefunden haben sie dann eine Absperrkette, einen Pinsel und ein kleines Vierkantholz, dessen Nutzen sich mir zunächst nicht ganz erschloss. Es stellte sich dann aber auf unserer zuhause gestalteten Baustelle als besonders nützlich und vielseitig heraus (als Zaun, als Stütze für die „gemauerte“ Legowand, als Überbrückung für die große Baustellenpfütze etc.). Die angeschafften Baumarktsachen lassen sich in der Regel nach dem überstandenen Regentag super weiterverwenden.
4. Indoorspielplätze
Das erklärt sich von selbst. Sind toll, aber auch sehr laut. Wirklich sehr laut. Und wuselig. Und für ganz kleine Leute nur mäßig geeignet.