Wir sollten das nicht tun: Sex mit dem besten Freund

Ich wollte dir irgendwie helfen. Also lud ich dich am nächsten Tag zu mir ein, um in Ruhe über alles zu reden. Und ich wollte, dass du nicht nochmal fremden Männern Bilder von mir zeigst. Schließlich war ich in einer Beziehung. Am Anfang hast du dich ziemlich gewunden. Aber dann hast du endlich geredet. Darüber, dass du deine Freundin liebst, aber sie psychisch bedingt nicht wirklich Nähe zulassen kann. Dass du das seit bald einem Jahr mitmachst, ohne dass es jemand wusste. Und dass du immer treu geblieben bist. Aber mittlerweile würde es dich zunehmend belasten, nicht “ran zu dürfen”. Du wolltest die Beziehung nicht aufgeben, aber du hast schon oft darüber nachgedacht, eine Affäre zu haben.

Auf mich warst du gekommen, weil ich vor meiner Beziehung nichts hatte anbrennen lassen und eigentlich auf jeder Party einen Typ abgeschleppt habe. Dass ich bis dato immer treu war, hat dich kaum tangiert. Und mich brachte es zum Nachdenken: “Bin ich glücklich in meiner Beziehung? Würde eine Freundschaft Plus funktionieren – oder geht darüber die Freundschaft kaputt? Und warum denke ich überhaupt darüber nach, ob es richtig oder falsch wäre, meinen Freund zu betrügen? Würde es mir gefallen? Nein, wir sollten das nicht tun! Und selbst wenn ich dem nicht abgeneigt wäre, wie würde es zustande kommen?”

Ich war über meine Gedanken äußerst verwirrt. Und dann hast du es getan. Den ersten Schritt. Du nahmst mein Gesicht in die Hände sagtest: “Wenn ich was mache, was du nicht möchtest, sag es mir bitte.” Ich war so mit mir und meinen Gedanken überfordert, dass ich nur nicken konnte. Dann geschah es. Der erste Kuss. Und sofort war es um mich geschehen. Ich wollte es. Ich wollte mehr. Meine Vorbehalte waren wie weggepustet. Ich erwiderte den Kuss, was dir als Zeichen reichte weiter zu machen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und fordernder, aber gleichzeitig unheimlich zärtlich.

Ich saß ziemlich schnell rittlinks auf deinem Schoß. Unter ständigem Küssen zogen wir uns gegenseitig aus. Es war fast so, als wäre es völlig normal und alltäglich mit seinem besten Freund rumzumachen. Du hast mich gebeten aufzustehen mit der Aussage: “Du hast zu viel an. Das müssen wir ändern.” Dann saß ich auf deinem Schoß, so wie ein paar Minuten zuvor, nur dass wir jetzt nackt und unfassbar erregt waren. Mit einem leichten Nicken gab ich dir meine Zustimmung.


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