Die Menschen aus meinem Umfeld bemerken es auch schon. Das ich nicht mehr dieselbe bin. Obwohl es zu nichts führt, warte ich trotzdem auf eine Nachricht von dir. Nur schade, das du es niemals sehen wirst, wie es wirklich ist.
Ich fühlte mich meinem Freund gegenüber immer verantwortlich. Verantwortlich für sein Glück. Ich wollte ihn nicht so verletzen, dass ich ihn “für einen anderen” verlasse. Das konnte ich mit mir nicht vereinbaren. Ich tröstete mich selbst mit dem Gedanken, am Ende kommt das zusammen, was zusammen gehört. Und wenn es vielleicht jemand anderes ist, den ich kennenlerne. Hauptsache, ich komme los von dir.
Oder wir finden doch wieder zusammen. Ich weiß es nicht. Ich würde dir gern schreiben. Alles so sagen wie es nun einmal ist. Aber ich kann nicht. Ich darf nicht. Ich verbiete meinem Herz, das Denken zu übernehmen. Auch wenn mein Verstand mich wohl nie glücklich machen wird.
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