Ich schreibe dir diese Zeilen, um mich zu verabschieden. Aber ich werde sie dir niemals zeigen, denn ich habe Angst davor, wie du darauf reagieren würdest. Angst vor deinem kindlichen Kommunikations- und Vermeidungsverhalten, Angst vor deinem Unverständnis und deiner Unfähigkeit, das Abstrakte zu fassen.
Und ich fürchte mich davor, dass sich meine Wahrheit, die ich glaube, gefunden zu haben, in deiner Präsenz auflösen würde wie Staub im Wind und dass ich nicht mehr den Mut und die Kraft haben würde, dich loszulassen und dass mich mein innerer Friede wieder verlassen würde.
Es ist ein Abschied in mir selbst. Und du wirst nie davon erfahren. Die Wahrheit ist, letztendlich bekommt man immer das, was man sich im Innersten wünscht. Das, was tief verborgen liegt. Nicht das, was man denkt, sich zu wünschen. In dankbarer Erinnerung.
Sie möchten uns Ihre Erlebnisse erzählen? Wir freuen uns darauf und veröffentlichen vielleicht als nächstes Ihre Love Story. Hier können Sie uns Ihre Liebesgeschichte senden.
P.S.: Tipp- und Grammatikfehler korrigieren wir für Sie mit größter Sorgfalt. Größere Veränderungen werden wir aber natürlich nur nach vorheriger Absprache mit Ihnen vornehmen. Mit der Veröffentlichung des Beitrags stimmen Sie unserer Autorenvereinbarung zu.