Diese Ängste sorgen dafür, dass wir Single bleiben

Freiheitsliebender Single oder doch eher verborgene Panik? Diese vier Ängste stecken bei Alleinstehenden manchmal wirklich dahinter

Es gibt Singles, die gerne ohne Partner sind. Sie genießen es, nur für sich zu sein und auf niemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Sie schätzen es, dass sie viel Freiraum und damit auch viel Freiheit haben. Je länger diese Single-Phase jedoch dauert, desto deutlicher rückt eine Frage in den Vordergrund: Ist es wirklich das Genießen des freien Beziehungsstatus oder steckt vielleicht doch noch etwas anderes dahinter? Denn manchmal sorgen auch Ängste dafür, dass wir Single bleiben.

Warum wir Angst vor Beziehungen haben

Ängste sind etwas Natürliches. Vor allem vor uns unbekannten Dingen fürchten wir uns oft – wenn auch manchmal nur ein bisschen. Auch eine Beziehung ist etwas Neues und wenn wir uns auf jemanden einlassen, lassen wir uns auf etwas Unbekanntes ein. Deswegen ist es verständlich, Angst vor dem Ende des Single-Daseins zu haben. Wichtig ist nur, dass wir erkennen, wenn wir uns fürchten und wovor.

1. Die Angst vor der Angst

In gewissem Maße ist Furcht gesund. Sie schützt uns und hält uns davon ab, Gefährliches zu tun. Eine neue Beziehung mag für manche Menschen wie etwas Gefährliches scheinen, aber wir sollten uns nicht davor fürchten, Angst zu empfinden und uns von ihr lähmen lassen. Veränderung ist gut und gehört zum Leben. Manchmal müssen wir unseren Mut zusammennehmen und uns erst trauen, uns zu fürchten. Das ist ganz natürlich und mit der Zeit besiegen wir diese Unsicherheiten und werden sicherer.


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