Die wichtigen Lustzentren der Frau scheinen offenbar weitestgehend bekannt zu sein. Doch wie steht es um die weniger offensichtlichen Gebiete, die nach Aussage einiger Frauen ziemlich erregbar sein sollen? Hier lohnt es sich, auf Entdeckungsreise zu gehen
Mit Expertenwissen glänzen
Wenn Sie in Sachen weibliche erogene Zonen bald mit praktischem Expertenwissen auftrumpfen wollen, sollten Sie nun gut aufpassen. Denn dann stellt von nun an Ihr Wissen um die Existenz der Klitoris und des G-Punktes absolutes Basic Know-How dar.
Nochmal kurz zur Erinnerung: Der weibliche Körper verfügt über eine Vielzahl von erogenen Zonen. Bei entsprechender Lust führt die Stimulierung dieser Zonen zu einer sexuellen Erregung und weiterer Luststeigerung. Grundsätzlich wird zwischen primären und sekundären erogenen Zonen unterschieden. Die Stimulation der primären erogenen Zonen führt übrigens am ehesten zum Orgasmus. Dazu gehören unter anderem die Klitoris und der G-Punkt. Zu den sekundären erogenen Zonen zählen ebenfalls reizempfindliche Gebiete, wie Schamlippen und Brustwarzen.
Die Klitoris
Kommen wir ohne Umwege zu den primären erogenen Zonen und widmen uns der Offensichtlichsten unter ihnen: Der Klitoris, dem weiblichen Lustorgan schlechthin. Wobei der sichtbare Teil der Klitoris korrekterweise Klitoriseichel genannt werden muss. Schließlich umfasst die gesamte Klitoris eine Größe von etwa zehn Zentimetern, die sich über die Vagina ins Körperinnere hinein erstreckt. Bestehend aus erektionsfähigem Gewebe und damit 8.000 Nervenzellen ist die Klitoris einzig und allein dafür gemacht, Frauen Lust zu verschaffen.