Hören die uns? So gelingt ungestörter Eltern-Sex!

Ob Kinder, Eltern oder Mitbewohner: Niemand macht gern Liebe, wenn nahestehende Personen alles mitbekommen. Speziell für Paare mit Kindern haben wir hier ein paar gute Tipps

 Sex ist eine der intimsten Angelegenheiten überhaupt – deshalb erleben ihn die meisten Menschen am liebsten ungestört und abseits von fremden Augen und Ohren. Das funktioniert im Grunde auch ganz gut, zumindest solange, wie wenigstens einer von beiden eine eigene Wohnung und ausreichend dicke Wände hat. Und selbst, wenn Paare es genießen und als zusätzlichen Kick empfinden, beim Sex belauscht oder gesehen zu werden: Angehörige, Mitbewohner und Nachbarn, die man am nächsten Tag beschämt im Flur trifft, weiß wohl niemand gern in Hör- oder sogar Sichtweite, wenn es so richtig zur Sache geht. Nun, zum Glück sind Türen abschließbar, WG-Mitbewohner auch irgendwann mal außer Haus und die unmittelbar Beteiligten in der Lage, trotz aller Ekstase nicht wie Tarzan herumzuschreien. Wirklich problematisch wird das Ganze erst, sobald eigener Nachwuchs einzieht.

Eltern-Sex: ein schwieriges Unterfangen

Bevor es darum geht, wie man als Elternpaar am besten miteinander schlafen kann, ohne dass die Kleinen was mitbekommen, drängt sich eine andere Frage auf: die nach der Zeit nämlich. Zwischen Windelwechseln, Füttern, Spielen, Trösten, Aufräumen und Herumtragen bleibt besonders in der Anfangsphase nicht wirklich Raum für sexy Intermezzi mit dem Partner. Mal ganz zu schweigen von der Lust, die in der Regel nach der Geburt ein paar Wochen braucht, um wieder richtig zurückzukommen. Ist dann jedoch einmal alles verheilt und die Libido wieder auf dem Vormarsch, können Mama und Papa ihren Gelüsten auch wieder freien Lauf lassen. Auch wenn das Kind jetzt im Mittelpunkt des heimischen Geschehens steht, ist körperliche Intimität für die Beziehung ein starker Klebstoff und sollte auch mit einem Baby oder Kleinkind nicht zu kurz kommen. Aber wie klappt das in der Realität?


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