Ruhige Partner sind langweilig? Von wegen! Wir haben mit fünf Frauen und Männern gesprochen, die genau wissen, warum ihre introvertierten Gegenstücke absolut perfekt sind
1. Tiefgang vs. Oberflächlichkeit
Extrovertierte Menschen sind absolute Small-Talk-Meister. Sie kommen mit jedem ruck, zuck ins Gespräch und können selbst über das belangloseste Thema stundenlang philosophieren. Ein Talent, das einem gerade im Job treue Dienste leisten kann. Introvertierte Menschen halten sich in solchen Momenten eher zurück. Mit Gesprächen über das Wetter, das gute Essen oder das letzte Betriebsfest kann man sie nicht hinterm Busch hervor locken. Geht es jedoch um große, wichtige Themen mit Tiefgang, melden sich die Introvertieren zu Wort – bedacht, fundiert und charmant.
2. Häppchen statt Frikadelle
Kennen Sie den Ausdruck „jemandem eine Frikadelle ans Ohr zu labern“? Sowas passiert, wenn Sie jemand vollquatscht, ohne dass am Ende wirklich etwas dabei rumkommt. Introvertierte Menschen sind keine quatschenden Buletten, sondern eher sowas wie edle Häppchen. Mit einem Haps im Mund – und die Info in drei Sätzen erzählt, statt in einem 20-minütigen Monolog, den Sie sich anhören müssen. Praktisch und zeitsparend, oder?
3. Ruhe vs. Partytime
Extrovertierte Menschen sind meistens sehr spontan und für jeden Spaß zu haben, während Introvertierte nicht ständig unter Menschen sein müssen. Sie lieben die Ruhe, können gut mit sich alleine sein und müssen nicht jedes Fest feiern, wie es fällt. Einen introvertierten Partner müssen Sie nicht ständig bespaßen. Er ist auch zufrieden, wenn Sie das Wochenende mal auf dem Balkon verbringen, ein Glas Wein trinken und ein gutes Buch lesen. Er braucht kein Halligalli, um glücklich zu sein. Das sorgt für Ruhe und Entspannung in Ihrer Beziehung.